Discussion:
Pinbelegung COM-Port-Mainboard-Stecker
(zu alt für eine Antwort)
Matze
2008-04-14 11:44:28 UTC
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Hallo Kollegen,

ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden
über ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt. Dieses
Kabel gehört aber leider nicht zum Mainboard, ich habs an nem anderen
Rechner geklaut.
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht genormt
zu sein. Der Loopback-Test mit Hyperterminal
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3450
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht aus,
welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine einfache
Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles durchzumessen?

Vielen Dank!

Matze
Falk Willberg
2008-04-14 11:49:36 UTC
Permalink
Post by Matze
Hallo Kollegen,
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden
über ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt.
Gibt es eine einfache
Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles durchzumessen?
Du könntest in Erwägung ziehen, mittels eines Durchgangspfüfers auf
Durchgang zu prüfen.

Falk
Matze
2008-04-14 11:56:40 UTC
Permalink
Hallo,
Post by Falk Willberg
Post by Matze
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden
über ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt.
Gibt es eine einfache
Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles durchzumessen?
Du könntest in Erwägung ziehen, mittels eines Durchgangspfüfers auf
Durchgang zu prüfen.
Die Kabelbelegung Pfostenstecker => SubD25-Adapter herauszufinden traue
ich mir zu.
Nur welcher Pin auf dem Board das entsprechende Signal (RX, TX, GND...)
bereitstellt ist mir nicht klar, steht dummerweise auch nicht im Handbuch.

Viele Grüße

Matze
Henning Paul
2008-04-14 11:59:12 UTC
Permalink
Post by Matze
Post by Falk Willberg
Du könntest in Erwägung ziehen, mittels eines Durchgangspfüfers auf
Durchgang zu prüfen.
Die Kabelbelegung Pfostenstecker => SubD25-Adapter herauszufinden
traue ich mir zu.
Nur welcher Pin auf dem Board das entsprechende Signal (RX, TX,
GND...) bereitstellt ist mir nicht klar, steht dummerweise auch nicht
im Handbuch.
Wenn Du die Masse findest, kannst Du eine der beiden von mir genannten
Varianten ausschließen.

Gruß
Henning
Wolfgang Gerber
2008-04-14 17:45:52 UTC
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Post by Falk Willberg
Du könntest in Erwägung ziehen, mittels eines Durchgangspfüfers auf
Durchgang zu prüfen.
Unsinn! Was soll er denn gegen was messen? Bitte vor dem Antworten
Gehirn einschalten!


Gruss Wolfgang
--
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das Wort NGANTWORT enthalten.
Joerg
2008-04-14 17:50:30 UTC
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Post by Wolfgang Gerber
Post by Falk Willberg
Du könntest in Erwägung ziehen, mittels eines Durchgangspfüfers auf
Durchgang zu prüfen.
Unsinn! Was soll er denn gegen was messen? Bitte vor dem Antworten
Gehirn einschalten!
/gehirn_ein

Ist nicht so schwer. Nachsehen, welcher Bridge Chip drin ist, Datenblatt
im Internet besorgen, dessen Pinbelegung notieren oder ausdrucken und
dann durchklingeln. Hatte ich vor einem halben Jahr gemacht.

/gehirn_aus
--
Gruesse, Joerg

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Matze
2008-04-14 20:17:15 UTC
Permalink
Post by Joerg
Post by Wolfgang Gerber
Post by Falk Willberg
Du könntest in Erwägung ziehen, mittels eines Durchgangspfüfers auf
Durchgang zu prüfen.
Unsinn! Was soll er denn gegen was messen? Bitte vor dem Antworten
Gehirn einschalten!
/gehirn_ein
Ist nicht so schwer. Nachsehen, welcher Bridge Chip drin ist, Datenblatt
im Internet besorgen, dessen Pinbelegung notieren oder ausdrucken und
dann durchklingeln. Hatte ich vor einem halben Jahr gemacht.
/gehirn_aus
Hihi... ja klar... das wäre dann die nächste Sache gewesen. Aber dann
hätt ich das Ding wieder auseinanderbasteln müssen, und das wäre doch
bedeutend "uneinfacher" gewesen als glücklicherweise die passende Info
bei Tante Google zu finden. ;-)

Viele Grüße

Matze
Joerg
2008-04-14 20:23:17 UTC
Permalink
Post by Matze
Post by Joerg
Post by Wolfgang Gerber
Post by Falk Willberg
Du könntest in Erwägung ziehen, mittels eines Durchgangspfüfers auf
Durchgang zu prüfen.
Unsinn! Was soll er denn gegen was messen? Bitte vor dem Antworten
Gehirn einschalten!
/gehirn_ein
Ist nicht so schwer. Nachsehen, welcher Bridge Chip drin ist,
Datenblatt im Internet besorgen, dessen Pinbelegung notieren oder
ausdrucken und dann durchklingeln. Hatte ich vor einem halben Jahr
gemacht.
/gehirn_aus
Hihi... ja klar... das wäre dann die nächste Sache gewesen. Aber dann
hätt ich das Ding wieder auseinanderbasteln müssen, und das wäre doch
bedeutend "uneinfacher" gewesen als glücklicherweise die passende Info
bei Tante Google zu finden. ;-)
In meinem Fall waren das nur zwei Raendelschrauben und schwupps, war der
Deckel ab. D.h. zuerst mal staubsaugen ;-)
--
Gruesse, Joerg

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Michael Schwingen
2008-04-14 19:04:08 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Gerber
Unsinn! Was soll er denn gegen was messen? Bitte vor dem Antworten
Gehirn einschalten!
GND ist bei den 2 gängigen Steckervarianten auf unterschiedlichen Pins und
läßt sich auf dem Mainboard problemlos finden.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
Wolfgang Gerber
2008-04-14 19:10:27 UTC
Permalink
Post by Michael Schwingen
Post by Wolfgang Gerber
Unsinn! Was soll er denn gegen was messen? Bitte vor dem Antworten
Gehirn einschalten!
GND ist bei den 2 gängigen Steckervarianten auf unterschiedlichen Pins und
läßt sich auf dem Mainboard problemlos finden.
OK - 0,5 : 0 für dich. So herum kann man es auch angehen. Das hilft
aber auch nur bei 2 verschiedenenen _vorhandenen_ Adaptern den
Passenden davon zu selektieren. Das kann man aber auch genauso gut
einfach ausprobieren.Wer sich einen Adapter basteln will kommt damit
allein nicht weiter wenn er weiß, welcher der Pins auf dem MoBosockel
GND ist. Da fehlt dann noch der Rest.


Gruss Wolfgang
--
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das Wort NGANTWORT enthalten.
Michael Schwingen
2008-04-14 19:17:41 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Gerber
OK - 0,5 : 0 für dich. So herum kann man es auch angehen. Das hilft
aber auch nur bei 2 verschiedenenen _vorhandenen_ Adaptern den
Passenden davon zu selektieren. Das kann man aber auch genauso gut
einfach ausprobieren.Wer sich einen Adapter basteln will kommt damit
allein nicht weiter wenn er weiß, welcher der Pins auf dem MoBosockel
GND ist. Da fehlt dann noch der Rest.
Die Pinbelegungen der 2 gängigen Varianten wurden hier schon angegeben,
damit ist nach der einen Messung die komplette Belegung bekannt.

cu
Michaen
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
Wolfgang Gerber
2008-04-14 20:03:35 UTC
Permalink
Post by Michael Schwingen
Post by Wolfgang Gerber
OK - 0,5 : 0 für dich. So herum kann man es auch angehen. Das hilft
aber auch nur bei 2 verschiedenenen _vorhandenen_ Adaptern den
Passenden davon zu selektieren. Das kann man aber auch genauso gut
einfach ausprobieren.Wer sich einen Adapter basteln will kommt damit
allein nicht weiter wenn er weiß, welcher der Pins auf dem MoBosockel
GND ist. Da fehlt dann noch der Rest.
Die Pinbelegungen der 2 gängigen Varianten wurden hier schon angegeben,
damit ist nach der einen Messung die komplette Belegung bekannt.
Ack - wenn man dann endlich so weit ist wie jetzt. Der OP wusste am
Anfang wohl noch nix davon. Weder, daß es verschiedene Belegungen gibt
noch wie die überhaupt belegt sind.

Wenn man die Lösung weiß ist die Lösung immer einfach.

So - genug jetzt.



Gruss Wolfgang
--
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MaWin
2008-04-14 11:54:24 UTC
Permalink
Post by Matze
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden über
ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt. Dummerweise scheint
die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht genormt zu sein.
Wahrschenlich weil dort eine 9-pol-Sub-D-Buchse drankommt
http://www.motherboards.org/files/manuals/1/p2bb-102.pdf
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Matze
2008-04-14 12:07:11 UTC
Permalink
Post by MaWin
Post by Matze
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden über
ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt. Dummerweise scheint
die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht genormt zu sein.
Wahrschenlich weil dort eine 9-pol-Sub-D-Buchse drankommt
http://www.motherboards.org/files/manuals/1/p2bb-102.pdf
Richtig und genau die fehlte mir bzw. ich brauchte davon die
25-pin-Version. Das o.a. Handbuch gibt diese Daten leider nicht her.

Aber ich bin jetzt n Stück weiter, hab beim weiteren Googeln folgendes
entdeckt:
http://www.frontx.com/pro/cpx102_2.html
und die Pinbelegung meines Kabels überprüft. Das stimmt überein. D.h.
ein Loopbackadapter (Pin 2 und 3 auf der SUBD25 verbunden) sollte
eigentlich ein lokales Echo bei Hyperterminal ergeben. Geht aber leider
nicht, ebensowenig wie das alternativ angeschlossene Gerät.
Trotzdem an alle mal besten Dank für die Tips.


Viele Grüße

Matze
Falk Willberg
2008-04-14 13:05:24 UTC
Permalink
... Hyperterminal ... Geht aber leider nicht ...
Ich habe das Entscheidende mal zusammengefasst. Du möchtest vielleicht
mal ein Terminalprogramm versuchen ;-)

Ansonsten viel Spaß mit Baudrate, Character-Size, Parity, Hard- und
Softwarehandshake.

Falk
Michael Karcher
2008-04-14 13:27:41 UTC
Permalink
Post by Falk Willberg
... Hyperterminal ... Geht aber leider nicht ...
Ich habe das Entscheidende mal zusammengefasst. Du möchtest vielleicht
mal ein Terminalprogramm versuchen ;-)
Abgesehen von der (hier auch schon diskutierten) Eigenschaft von
Hyperterminal, bei Zeichenwiederholung das letzte Bit zu zermatschen
fällt mir grad nichts böses dagegen ein.
Post by Falk Willberg
Ansonsten viel Spaß mit Baudrate, Character-Size, Parity,
Und die spielen im Loopback-Test (TX an RX) keine Rolle.
Post by Falk Willberg
Hard- und
Der schon, aber das Ausschalten des HW-Handshakes sollte einfach sein.
Post by Falk Willberg
Softwarehandshake.
Stört im Loopback auch nicht, solange man nicht meint, XOFF senden zu
müssen.

Der OP sollte einfach mal in dem Pfostenstecker die Pins 2 und 3 verbinden.
Wenn Echo, dann Variante a (also Pfosten-Pinnummer = DSUB-9-Pinnummer). Wenn
nein, dann Pin 3 und 5. Falls Echo, dann Variante b (also Pfostenpins
1,3,5,7,9 auf 1 bis 5 am DSUB, und 2,4,6,8 auf 6 bis 9 am DSUB). Wenn in
beiden Varianten kein Echo, ist der Port vermutlich defekt.

Gruß,
Michael Karcher
Wolfgang Gerber
2008-04-14 17:52:41 UTC
Permalink
Michael Karcher schrieb:

<Kommentare zu Franks Unsinn>

Es gibt halt Leute da passt NUHR! Vin nichts Ahnung, aber schlaue
Sprüche ablassen als wenn man was davon vestehen würde.
Post by Michael Karcher
Der OP sollte einfach mal in dem Pfostenstecker die Pins 2 und 3 verbinden.
Wenn Echo, dann Variante a (also Pfosten-Pinnummer = DSUB-9-Pinnummer). Wenn
nein, dann Pin 3 und 5. Falls Echo, dann Variante b (also Pfostenpins
1,3,5,7,9 auf 1 bis 5 am DSUB, und 2,4,6,8 auf 6 bis 9 am DSUB). Wenn in
beiden Varianten kein Echo, ist der Port vermutlich defekt.
Eigentlich ist das alles doch ganz einfach.

GND lässt sich problemlos finden (messen).

Dann an allen anderen Pins die Signale messen und merken oder
aufschreiben. Manche sind gegen 0 Volt, einige stark negativ oder
stark positiv.

Dann COM öffnen. Jetzt wechseln einige Signale ihre Polarität.

Jetzt etwas _ohne_ Hardwarhandshake senden. Ein Signal "flimmert"
dann. Das ist TX. Dieses gefundene Signal dann gegen alle anderen
testweise brücken die vorher bei ca. Null wâren. Schwupps - schon hat
man RX.

Und den Rest dann analog ausprobieren durch Setzen der Steuerleitungen
und Test welche Input-Signal sich dann ändert.


Gruss Wolfgang
--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
das Wort NGANTWORT enthalten.
Falk Willberg
2008-04-14 18:00:41 UTC
Permalink
Post by Wolfgang Gerber
<Kommentare zu Franks Unsinn>
Es gibt halt Leute da passt NUHR! Vin nichts Ahnung, aber schlaue
Sprüche ablassen als wenn man was davon vestehen würde.
Ich gebe Dir vollkommen Recht.

...
Post by Wolfgang Gerber
Eigentlich ist das alles doch ganz einfach.
GND lässt sich problemlos finden (messen).
[Standardprozedur weggelassen]
Post by Wolfgang Gerber
Und den Rest dann analog ausprobieren durch Setzen der Steuerleitungen
und Test welche Input-Signal sich dann ändert.
Ich bin beeindruckt. Du weißt ja wirklich etwas.

Falk
Henning Paul
2008-04-14 11:57:21 UTC
Permalink
Post by Matze
Hallo Kollegen,
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die
seriellen Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind.
Diese werden über ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse
geführt. Dieses Kabel gehört aber leider nicht zum Mainboard, ich habs
an nem anderen Rechner geklaut.
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht
genormt zu sein.
Effektiv gibt es zwei. In der einen Variante werden Kontakte (bei der
9pol. Sub-D!) mit derselben Nummer einfach verbunden. Die andere ergibt
sich automatisch, wenn man einen 9pol. Schneid-Klemm-Sub-D-Stecker auf
die eine Seite und eine 10pol. Schneid-Klemm-Pfostensteckleiste auf die
andere Seite der Flachbandleitung crimpt.

Gruß
Henning
Joerg
2008-04-14 14:36:56 UTC
Permalink
Post by Matze
Hallo Kollegen,
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden
über ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt. Dieses
Kabel gehört aber leider nicht zum Mainboard, ich habs an nem anderen
Rechner geklaut.
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht genormt
zu sein. Der Loopback-Test mit Hyperterminal
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3450
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht aus,
welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine einfache
Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles durchzumessen?
Vielen Dank!
Hier hat jemand etwas dazu geschrieben:
http://home.att.net/~Tom.Horsley/p4c800e.html

Darin sind auch Hinweise, wie man es notfalls mit einem Multimeter
durchklingeln kann. Vielleicht nicht gerade mit einem Duspol ;-)
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Matze
2008-04-14 20:12:28 UTC
Permalink
Post by Joerg
Post by Matze
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht
genormt zu sein. Der Loopback-Test mit Hyperterminal
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3450
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht
aus, welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine
einfache Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles
durchzumessen?
http://home.att.net/~Tom.Horsley/p4c800e.html
Darin sind auch Hinweise, wie man es notfalls mit einem Multimeter
durchklingeln kann. Vielleicht nicht gerade mit einem Duspol ;-)
Besten Dank für die Hinweise - ich habs heute abend geschafft, das Ding
zum Laufen zu bringen. Des Rätsels Lösung: aus irgendeinem Grund war
COM1 nicht zur Mitarbeit zu überreden, COM2 klappte problemlos -
identischer Pfostenstecker, 1cm untendran. D.h. mein Kabel war die ganze
Zeit in Ordnung, habs nach dieser Anleitung hier visuell überprüft.
http://www.frontx.com/pro/cpx102_2.html
Und da es mir ziemlich wurscht ist, welchen COM-Port ich nutze, nehm ich
jetzt den zwoten und gut is. ;-)
Gerät rennt wieder, Mitarbeiter freut sich, Tag gerettet!

Viele Grüße

Matze
Joerg
2008-04-14 20:24:57 UTC
Permalink
Post by Matze
Post by Joerg
Post by Matze
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht
genormt zu sein. Der Loopback-Test mit Hyperterminal
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3450
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht
aus, welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine
einfache Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles
durchzumessen?
http://home.att.net/~Tom.Horsley/p4c800e.html
Darin sind auch Hinweise, wie man es notfalls mit einem Multimeter
durchklingeln kann. Vielleicht nicht gerade mit einem Duspol ;-)
Besten Dank für die Hinweise - ich habs heute abend geschafft, das Ding
zum Laufen zu bringen. Des Rätsels Lösung: aus irgendeinem Grund war
COM1 nicht zur Mitarbeit zu überreden, COM2 klappte problemlos -
identischer Pfostenstecker, 1cm untendran. D.h. mein Kabel war die ganze
Zeit in Ordnung, habs nach dieser Anleitung hier visuell überprüft.
http://www.frontx.com/pro/cpx102_2.html
Und da es mir ziemlich wurscht ist, welchen COM-Port ich nutze, nehm ich
jetzt den zwoten und gut is. ;-)
Gerät rennt wieder, Mitarbeiter freut sich, Tag gerettet!
COM1 wird oft bereits fuer andere Sachen verwendet, die man vorher
umbenennen muesste.
--
Gruesse, Joerg

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Henning Paul
2008-04-15 04:45:38 UTC
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Post by Matze
Besten Dank für die Hinweise - ich habs heute abend geschafft, das
Ding zum Laufen zu bringen. Des Rätsels Lösung: aus irgendeinem Grund
war COM1 nicht zur Mitarbeit zu überreden
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul
PM: ***@gmx.de , ICQ: 111044613
Joerg
2008-04-15 13:25:38 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Matze
Besten Dank für die Hinweise - ich habs heute abend geschafft, das
Ding zum Laufen zu bringen. Des Rätsels Lösung: aus irgendeinem Grund
war COM1 nicht zur Mitarbeit zu überreden
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Bei einem meiner Laptops mit der Maus. Was hat denn heutzutage noch IrDA
Ports? Das letzte Mal sah ich das bei einem R&S Spectrum Analyzer von
anno 1995 und selbst da hatten sie zur Sicherheit eine IrDA-RS232
Kruecke beigelegt. Die wir dann auch prompt brauchten.
--
Gruesse, Joerg

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Henning Paul
2008-04-15 14:37:28 UTC
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Post by Joerg
Post by Henning Paul
Post by Matze
Besten Dank für die Hinweise - ich habs heute abend geschafft, das
Ding zum Laufen zu bringen. Des Rätsels Lösung: aus irgendeinem
Grund war COM1 nicht zur Mitarbeit zu überreden
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Bei einem meiner Laptops mit der Maus.
Aber doch wohl nicht mit der PS/2-Maus? Die läuft i.A. auf IRQ12 und ist
außerdem eine synchrone Schnittstelle, die mit dem UART nichts zu tun
hat.
Post by Joerg
Was hat denn heutzutage noch IrDA Ports?
Hmm, mein Siemens S65 zum Beispiel.

Gruß
Henning
Joerg
2008-04-15 15:05:31 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Joerg
Post by Henning Paul
Post by Matze
Besten Dank für die Hinweise - ich habs heute abend geschafft, das
Ding zum Laufen zu bringen. Des Rätsels Lösung: aus irgendeinem
Grund war COM1 nicht zur Mitarbeit zu überreden
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Bei einem meiner Laptops mit der Maus.
Aber doch wohl nicht mit der PS/2-Maus? Die läuft i.A. auf IRQ12 und ist
außerdem eine synchrone Schnittstelle, die mit dem UART nichts zu tun
hat.
Post by Joerg
Was hat denn heutzutage noch IrDA Ports?
Hmm, mein Siemens S65 zum Beispiel.
Interessant, aber die gibt es hier nicht. Ich habe seit langem keinen
Laptop mehr mit IrDA Port gesehen.
--
Gruesse, Joerg

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Marte Schwarz
2008-04-16 08:00:19 UTC
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Hi Jörg,
Post by Henning Paul
Post by Joerg
Was hat denn heutzutage noch IrDA Ports?
unsere IBM Thinkpads z.B.
Post by Henning Paul
Hmm, mein Siemens S65 zum Beispiel.
Das ist ein Händi, kein Läptop

ich habe hier mittlerweile eine interessante Auswahl an Infrarotzubehör und
finde das auch sehr praktisch. Ehrlich gesagt viel praktischer als dieses
bescheuerte Bluetoothgeraffels. Gut,alles für seine Zwwecke, aber um den PDA
zu synchronisieren ist Infrarot viel gescheiter.

Marte
Joerg
2008-04-16 16:02:17 UTC
Permalink
Post by Marte Schwarz
Hi Jörg,
Post by Henning Paul
Post by Joerg
Was hat denn heutzutage noch IrDA Ports?
unsere IBM Thinkpads z.B.
Post by Henning Paul
Hmm, mein Siemens S65 zum Beispiel.
Das ist ein Händi, kein Läptop
ich habe hier mittlerweile eine interessante Auswahl an Infrarotzubehör und
finde das auch sehr praktisch. Ehrlich gesagt viel praktischer als dieses
bescheuerte Bluetoothgeraffels. Gut,alles für seine Zwwecke, aber um den PDA
zu synchronisieren ist Infrarot viel gescheiter.
Sehe ich im Prinzip auch so, nach dem Motto "keep it simple". Aber die
PDA Aera ist zumindest in Kalifornien im Abklingen. Man geht wieder
zurueck zu Buechlein und Stift.
--
Gruesse, Joerg

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Guido Grohmann
2008-04-15 18:02:22 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
Post by Joerg
Was hat denn heutzutage noch IrDA Ports?
Hmm, mein Siemens S65 zum Beispiel.
Nokia 3650 ;)

Guido
Henning Paul
2008-04-16 06:22:40 UTC
Permalink
Post by Guido Grohmann
Post by Henning Paul
Post by Joerg
Was hat denn heutzutage noch IrDA Ports?
Hmm, mein Siemens S65 zum Beispiel.
Nokia 3650 ;)
Wo immer möglich, nehme ich lieber IrDA zur Datenübertragung als
Bluetooth. Kein Pairing etc. nötig, einfach an empfangenden Handy IrDA
aktivieren (mein S35 hatte eine "Schnellwahltaste" dafür), am sendenden
Handy Telefonbucheintrag, Handyfoto oder was auch immer auswählen,
Kontextmenü "über Infrarot senden", fertig. Hat neulich auch mit einem
Palm völlig problemlos geklappt. Ok, der hatte dann leider keinen
JPEG-Viewer installiert, aber das war ein anderes Problem. :-)

Guß
Henning
Axel Schwenke
2008-04-15 15:41:30 UTC
Permalink
Post by Joerg
Post by Henning Paul
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Bei einem meiner Laptops mit der Maus. Was hat denn heutzutage noch IrDA
Ports?
IrDA dürfte immer noch weiter verbreitet sein als Com-Port Zeigegeräte.
OK, hinter dem Mon^W^W^Win den US of A sieht das vielleicht anders aus.


XL
Joerg
2008-04-15 15:55:53 UTC
Permalink
Post by Axel Schwenke
Post by Joerg
Post by Henning Paul
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Bei einem meiner Laptops mit der Maus. Was hat denn heutzutage noch IrDA
Ports?
IrDA dürfte immer noch weiter verbreitet sein als Com-Port Zeigegeräte.
OK, hinter dem Mon^W^W^Win den US of A sieht das vielleicht anders aus.
Hier ist inzwischen das meiste Wireless. Dann stockt das nicht jedesmal,
wenn dem Kollegen ein Papier unguenstig auf den Tisch gefallen ist. So
ganz Sinn gemacht hat IrDA fuer mich eigentlich nie. Fuer PDA Sync und
so ist es vermutlich recht nuetzlich, doch PDA hat hier kaum noch
jemand. Aus meinem Bekanntenkreis eigentlich nur noch unser Pastor.
--
Gruesse, Joerg

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Christian Zietz
2008-04-15 16:11:40 UTC
Permalink
So ganz Sinn gemacht hat IrDA fuer mich eigentlich nie.
Ich habe IrDA in der letzten Zeit verwendet für:

- den Datenaustausch zwischen zwei Notebooks. (Kein Kabel, kein
USB-Stick, kein Einrichten eines Adhoc-WLANs nötig.)
- zum Drucken (Auch hier: Kein Kabel, kein Netzwerk nötig.)

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
Joerg
2008-04-15 16:14:43 UTC
Permalink
Post by Christian Zietz
So ganz Sinn gemacht hat IrDA fuer mich eigentlich nie.
- den Datenaustausch zwischen zwei Notebooks. (Kein Kabel, kein
USB-Stick, kein Einrichten eines Adhoc-WLANs nötig.)
- zum Drucken (Auch hier: Kein Kabel, kein Netzwerk nötig.)
Geht hier alles ueber WLAN. Easy. Wer's fuer unterwegs braucht, nimmt
Bluetooth.
--
Gruesse, Joerg

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Christian Zietz
2008-04-15 17:27:05 UTC
Permalink
Post by Joerg
Geht hier alles ueber WLAN. Easy.
Das war wohlgemerkt unterwegs. Kein W-LAN-Accesspoint vorhanden. Und die
Einrichtung eines Ad-hoc-Netzwerks zwischen zwei Clients ist deutlich
weniger "easy" als einfach mal zwei IrDA-Schnittstellen halbwegs
aufeinander auszurichten.

Zumal: Dass sowohl mein Notebook (Baujahr 2003) als auch das andere
Notebook (Bj. 2005 oder 2006) standardmäßig eine IrDA-Schnittstelle
haben, zeigt, dass Bedarf da ist.
Post by Joerg
Wer's fuer unterwegs braucht, nimmt
Bluetooth.
Das hingegen hat mein Notebook nicht. Ein heutiges hätte es wohl.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
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Joerg
2008-04-15 17:48:51 UTC
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Post by Christian Zietz
Post by Joerg
Geht hier alles ueber WLAN. Easy.
Das war wohlgemerkt unterwegs. Kein W-LAN-Accesspoint vorhanden. Und die
Einrichtung eines Ad-hoc-Netzwerks zwischen zwei Clients ist deutlich
weniger "easy" als einfach mal zwei IrDA-Schnittstellen halbwegs
aufeinander auszurichten.
Zumal: Dass sowohl mein Notebook (Baujahr 2003) als auch das andere
Notebook (Bj. 2005 oder 2006) standardmäßig eine IrDA-Schnittstelle
haben, zeigt, dass Bedarf da ist.
Das scheint aber eher eine europaeische Masche zu sein. Als ich hier den
alten R&S Portabel-Analyzer auspackte, guckten etliche Leute, weil der
in so einem coolen Rucksack kam. Als sie dann das IrDA Kabel sahen,
kamen Kommentare wie "Wow, look at this old thing, dinosaur technology!"
Post by Christian Zietz
Post by Joerg
Wer's fuer unterwegs braucht, nimmt
Bluetooth.
Das hingegen hat mein Notebook nicht. Ein heutiges hätte es wohl.
Bisher haben es auch hier nicht alle. WLAN ist so einfach. Beim Kunden
druecke ich auf das WLAN Knoeppschen, Maske kommt, Mitarbeiter tippt
Pass Code ein waehrend ich mich dezent zur Seite drehe, feddich.
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Marte Schwarz
2008-04-16 08:06:41 UTC
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Hi Jörg,
Post by Joerg
Geht hier alles ueber WLAN. Easy. Wer's fuer unterwegs braucht, nimmt
Bluetooth.
WLAN ist doch der letzte Heuler. Erst Anfang des Jahres wieder in Berlin
erlebt. Wenn mal 100 User beisammen sind geht via WLAN gar nichts mehr. Auf
Konferenzen passiert das immer wieder. Und neulich beim Kunden wieder ein
Versuch mit WLAN ans Netz kommen... Fehlanzeige. Nach stundenlanger Suche
ergab sich ein neu aufgeschaltenes "Heimnetz" auf dem gleichen Kanal.
Vermutlich vom Haus gegenüber. Da sind mittlerweile 5 WLANs installiert.
Kurzum, da geht nix mehr. Spätestens wenn die Leute heimkommen un anfangen
ihre Videos zu streamen ist der Äther zu.

Marte
Joerg
2008-04-16 16:10:35 UTC
Permalink
Post by Marte Schwarz
Hi Jörg,
Post by Joerg
Geht hier alles ueber WLAN. Easy. Wer's fuer unterwegs braucht, nimmt
Bluetooth.
WLAN ist doch der letzte Heuler. Erst Anfang des Jahres wieder in Berlin
erlebt. Wenn mal 100 User beisammen sind geht via WLAN gar nichts mehr. Auf
Konferenzen passiert das immer wieder. Und neulich beim Kunden wieder ein
Versuch mit WLAN ans Netz kommen... Fehlanzeige. Nach stundenlanger Suche
ergab sich ein neu aufgeschaltenes "Heimnetz" auf dem gleichen Kanal.
Vermutlich vom Haus gegenüber. Da sind mittlerweile 5 WLANs installiert.
Kurzum, da geht nix mehr. Spätestens wenn die Leute heimkommen un anfangen
ihre Videos zu streamen ist der Äther zu.
Klar, Caude Shannon hatte uns das ja bereits vorausgesagt. Ein Trick ist
das Mitfuehren eines formbaren Metallplaettchens und das Wissen, wo und
wie herum die Antennen im Laptop sitzen. Damit kann man sich schon mal
"durchschlaengeln".

Leider grassiert die Unsitte, auch bei den Telcos, den Leuten zu sagen
dass sie keine Kabel mehr legen muessen. Viele verteilen an Breitband
Neuabonnenten WLAN Router und dann hast Du schnell an einer Strassenecke
fuenf Netze. Von denen kaum eines wirklich noetig waere.
--
Gruesse, Joerg

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Ralph A. Schmid, dk5ras
2008-04-17 07:39:56 UTC
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Post by Joerg
Leider grassiert die Unsitte, auch bei den Telcos, den Leuten zu sagen
dass sie keine Kabel mehr legen muessen. Viele verteilen an Breitband
Ist bei uns hier nicht anders. WLAN ist nahezu schon Standard in den
GEräten.
Post by Joerg
Neuabonnenten WLAN Router und dann hast Du schnell an einer Strassenecke
fuenf Netze. Von denen kaum eines wirklich noetig waere.
Fünf ist eher wenig. Naja, ich verwende 5GHz, da ist noch Platz.
--
Ralph.

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http://www.db0fue.de/
Joerg
2008-04-17 14:59:22 UTC
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Post by Ralph A. Schmid, dk5ras
Post by Joerg
Leider grassiert die Unsitte, auch bei den Telcos, den Leuten zu sagen
dass sie keine Kabel mehr legen muessen. Viele verteilen an Breitband
Ist bei uns hier nicht anders. WLAN ist nahezu schon Standard in den
GEräten.
Post by Joerg
Neuabonnenten WLAN Router und dann hast Du schnell an einer Strassenecke
fuenf Netze. Von denen kaum eines wirklich noetig waere.
Fünf ist eher wenig. Naja, ich verwende 5GHz, da ist noch Platz.
Damit wuerde ich nichtmal bis ins Wohnzimmer kommen. In heissen
Projektphasen ist das ganz praktisch, da koennen wir uns trotzdem einen
gemutlichen Abend machen und den Laptop als "Email Klingel" danebenstellen.
--
Gruesse, Joerg

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Ralph A. Schmid, dk5ras
2008-04-18 07:30:45 UTC
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Post by Joerg
Damit wuerde ich nichtmal bis ins Wohnzimmer kommen. In heissen
Projektphasen ist das ganz praktisch, da koennen wir uns trotzdem einen
gemutlichen Abend machen und den Laptop als "Email Klingel" danebenstellen.
Geht bei mir in der ganzen Wohnung mit ihren 110 Quadratmetern - das
reicht mir :-)
--
Ralph.

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http://www.db0fue.de/
Joerg
2008-04-18 15:46:03 UTC
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Post by Ralph A. Schmid, dk5ras
Post by Joerg
Damit wuerde ich nichtmal bis ins Wohnzimmer kommen. In heissen
Projektphasen ist das ganz praktisch, da koennen wir uns trotzdem einen
gemutlichen Abend machen und den Laptop als "Email Klingel" danebenstellen.
Geht bei mir in der ganzen Wohnung mit ihren 110 Quadratmetern - das
reicht mir :-)
In einem Stein/Betonbau schon. Wir haben Isolierung (mit Alu) auch in
Innenwaenden. Da ist selbst 2.45GHz im Wohnzimmer schon an der
Grasnarbe. 5GHz kannst Du dann vergessen.
--
Gruesse, Joerg

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Ralph A. Schmid, dk5ras
2008-04-18 16:21:21 UTC
Permalink
Post by Joerg
In einem Stein/Betonbau schon. Wir haben Isolierung (mit Alu) auch in
Innenwaenden. Da ist selbst 2.45GHz im Wohnzimmer schon an der
Grasnarbe. 5GHz kannst Du dann vergessen.
Schon ausprobiert? Evtl. wird es besser reflektiert. Wir haben hier
Steinwände, Sandstein und Ziegel, aber die sind kein Problem, weder
bei 2.4 noch bei 5 GHz. Nur UKW-Rundfunk geht net gescheit, weil die
Außenwände teilweise einen knappen Meter dick sind.
--
Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
Joerg
2008-04-18 17:53:26 UTC
Permalink
Post by Joerg
In einem Stein/Betonbau schon. Wir haben Isolierung (mit Alu) auch in
Innenwaenden. Da ist selbst 2.45GHz im Wohnzimmer schon an der
Grasnarbe. 5GHz kannst Du dann vergessen.
Schon ausprobiert? ...
Ja. Bei 5GHz ist bereits auf der anderen Seite der Buerowand beinahe
Schicht. Das war allerdings ein 5GHz Telefon. War auch bei Bekannten so,
vor die Haustuer gegangen, pieeeeps .... pieeeeps ....
... Evtl. wird es besser reflektiert. Wir haben hier
Steinwände, Sandstein und Ziegel, aber die sind kein Problem, weder
bei 2.4 noch bei 5 GHz. Nur UKW-Rundfunk geht net gescheit, weil die
Außenwände teilweise einen knappen Meter dick sind.
Enorm. Wohnt Ihr in einer Ritterburg? Mit Burggraben ... ?
--
Gruesse, Joerg

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Guido Grohmann
2008-04-18 22:07:37 UTC
Permalink
Post by Joerg
Enorm. Wohnt Ihr in einer Ritterburg? Mit Burggraben ... ?
Den hätte ich heute auf Arbeit auch gebrauchen können - für die
Entwickler von Wörd. Nur würde ich da Salzsäure reintun :>

Guido
Marte Schwarz
2008-04-19 08:53:31 UTC
Permalink
Hi Guido,
Post by Guido Grohmann
Entwickler von Wörd. Nur würde ich da Salzsäure reintun :>
Wer heutzutage noch freiwillig Word nimmt ist selber schuld.

Marte
Guido Grohmann
2008-04-19 10:33:52 UTC
Permalink
Post by Marte Schwarz
Hi Guido,
Post by Guido Grohmann
Entwickler von Wörd. Nur würde ich da Salzsäure reintun :>
Wer heutzutage noch freiwillig Word nimmt ist selber schuld.
Glaub mir, *freiwillig* nehm ich das nicht wirklich.

;)

Guido
Ralph A. Schmid, dk5ras
2008-04-19 12:58:29 UTC
Permalink
Post by Guido Grohmann
Den hätte ich heute auf Arbeit auch gebrauchen können - für die
Entwickler von Wörd. Nur würde ich da Salzsäure reintun :>
Krokodile - ist erheiternder zuzusehen...
--
Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
Guido Grohmann
2008-04-20 15:11:35 UTC
Permalink
Post by Ralph A. Schmid, dk5ras
Post by Guido Grohmann
Den hätte ich heute auf Arbeit auch gebrauchen können - für die
Entwickler von Wörd. Nur würde ich da Salzsäure reintun :>
Krokodile - ist erheiternder zuzusehen...
Die armen Krokodile, das ist doch Tierquälerei! ;)

Guido

Ralph A. Schmid, dk5ras
2008-04-19 12:57:58 UTC
Permalink
Post by Joerg
Enorm. Wohnt Ihr in einer Ritterburg? Mit Burggraben ... ?
Sandsteinhaus, gut 100 Jahre alt. Burggraben? Naja, die Rednitz haben
wir vor der Türe...siehe

http://maps.google.com/maps?ie=UTF8&hl=en&ll=49.472802,10.983378&spn=0.003116,0.007253&t=h&z=17

Das "obere" Haus auf der Ecke Mondstr./Badstr.
--
Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
Joerg
2008-04-19 20:30:04 UTC
Permalink
Post by Ralph A. Schmid, dk5ras
Post by Joerg
Enorm. Wohnt Ihr in einer Ritterburg? Mit Burggraben ... ?
Sandsteinhaus, gut 100 Jahre alt. Burggraben? Naja, die Rednitz haben
wir vor der Türe...siehe
http://maps.google.com/maps?ie=UTF8&hl=en&ll=49.472802,10.983378&spn=0.003116,0.007253&t=h&z=17
Das "obere" Haus auf der Ecke Mondstr./Badstr.
Ja, das ginge. Eine Bruecke ist ja auch gleich in der Naehe, fuer das
Runterlassen des Korbes.
--
Gruesse, Joerg

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Michael Schwingen
2008-04-19 17:45:01 UTC
Permalink
Post by Joerg
In einem Stein/Betonbau schon. Wir haben Isolierung (mit Alu) auch in
Innenwaenden. Da ist selbst 2.45GHz im Wohnzimmer schon an der
Grasnarbe. 5GHz kannst Du dann vergessen.
Bei mir klappt 5GHz bis ins Wohnzimmer deutlich besser als 2.4 - keine
Ahnung, warum. Steinwände, vermutlich wenig Metall.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
horst-d.winzler
2008-04-19 18:34:01 UTC
Permalink
Post by Michael Schwingen
Post by Joerg
In einem Stein/Betonbau schon. Wir haben Isolierung (mit Alu) auch in
Innenwaenden. Da ist selbst 2.45GHz im Wohnzimmer schon an der
Grasnarbe. 5GHz kannst Du dann vergessen.
Bei mir klappt 5GHz bis ins Wohnzimmer deutlich besser als 2.4 - keine
Ahnung, warum. Steinwände, vermutlich wenig Metall.
Selbst ein belaubter Baum dämpft bei 5GHz nicht unwesentlich. Aber bei
5GHz ist mit mehr und stärkeren Reflexionen zu rechnen.
--
mfg hdw
Harald Wilhelms
2008-04-16 07:14:01 UTC
Permalink
Post by Joerg
Post by Axel Schwenke
Post by Joerg
Post by Henning Paul
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Bei einem meiner Laptops mit der Maus. Was hat denn heutzutage noch IrDA
Ports?
IrDA dürfte immer noch weiter verbreitet sein als Com-Port Zeigegeräte.
OK, hinter dem Mon^W^W^Win den US of A sieht das vielleicht anders aus.
Hier ist inzwischen das meiste Wireless. Dann stockt das nicht jedesmal,
wenn dem Kollegen ein Papier unguenstig auf den Tisch gefallen ist. So
ganz Sinn gemacht hat IrDA fuer mich eigentlich nie.
Naja, Ihr habt ja auch keinen Schäuble,
der alles drahtlose mithören will...
Gruss
Harald
Ralph A. Schmid, dk5ras
2008-04-16 08:52:58 UTC
Permalink
Post by Harald Wilhelms
Naja, Ihr habt ja auch keinen Schäuble,
der alles drahtlose mithören will...
Die NSA ist das, wovon der Schäuble nachts feuchte Träume hat.
--
Ralph.

http://www.dk5ras.de/
http://www.db0fue.de/
Guido Grohmann
2008-04-16 15:44:11 UTC
Permalink
Post by Harald Wilhelms
Naja, Ihr habt ja auch keinen Schäuble,
der alles drahtlose mithören will...
Dort machen es die Feds :)

Guido
Joerg
2008-04-16 16:12:28 UTC
Permalink
Post by Guido Grohmann
Post by Harald Wilhelms
Naja, Ihr habt ja auch keinen Schäuble,
der alles drahtlose mithören will...
Dort machen es die Feds :)
Ach, Leute, die kochen auch alle nur mit Wasser. Hier nehmen sie eben
groessere Poette :-)
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Michael Karcher
2008-04-15 15:00:27 UTC
Permalink
Post by Henning Paul
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Hab' ich noch nie gesehen, dass das COM1 war. Alle SuperI/O-Chips auf
Mainboards/in Laptops, die ich bis jetzt in die Finger bekommen habe,
hatten das optionale IrDA-Feature auf COM2 drauf, damit auch bei
aktiviertem IrDA der Standardport COM1 ist.

Gruß,
Michael Karcher
Matze
2008-04-16 18:44:34 UTC
Permalink
Servus,

hm, das könnte es sein. Die Bios-Batterie der Kiste ist schon ziemlich
am Ende gewesen und ich hab die defaults geladen - nach IRDA hab ich
jetzt gar nicht geschaut.

Gruß
Matze
Post by Henning Paul
Post by Matze
Besten Dank für die Hinweise - ich habs heute abend geschafft, das
Ding zum Laufen zu bringen. Des Rätsels Lösung: aus irgendeinem Grund
war COM1 nicht zur Mitarbeit zu überreden
COM1 teilt sich den UART meistens mit IrDA, das ist im BIOS
abzuschalten.
Gruß
Henning
Wolfgang Gerber
2008-04-14 17:45:16 UTC
Permalink
Post by Matze
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden
über ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt. Dieses
Kabel gehört aber leider nicht zum Mainboard, ich habs an nem anderen
Rechner geklaut.
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht genormt
zu sein.
So ist es. AFAIK gibt es 3 verschiedene varianten der Belegung
Post by Matze
Der Loopback-Test mit Hyperterminal
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3450
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht aus,
welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine einfache
Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles durchzumessen?
Nein - nicht einfach. Aber mit Kenntnis der RS232-Schnittstelle
generell und einem DMM kann man es messen. Dazu benötigt man dann noch
ein Programm zum Ansteuern der einzelnen Signale.




Gruss Wolfgang
--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
das Wort NGANTWORT enthalten.
Rudolf Zeitschek
2008-04-14 19:23:42 UTC
Permalink
Post by Matze
Hallo Kollegen,
ich habe hier ein älteres Mainboard (Asus P2B-B), bei dem die seriellen
Schnittstellen als 10 pol. Pfostenstecker ausgeführt sind. Diese werden
über ein Flachbandkabel auf eine 25-pol-Sub-D-Buchse geführt. Dieses
Kabel gehört aber leider nicht zum Mainboard, ich habs an nem anderen
Rechner geklaut.
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht genormt
zu sein. Der Loopback-Test mit Hyperterminal
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3450
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht aus,
welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine einfache
Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles durchzumessen?
Vielen Dank!
Matze
Motherboard-Handbuch von ASUS herunterladen! Motherboard ohne Handbuch
ist ohnehin eine halbe Sache.
(in Eile) R.Z.
Wolfgang Gerber
2008-04-14 20:05:04 UTC
Permalink
Post by Rudolf Zeitschek
Post by Matze
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht aus,
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Post by Rudolf Zeitschek
Post by Matze
welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine einfache
Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles durchzumessen?
Motherboard-Handbuch von ASUS herunterladen! Motherboard ohne Handbuch
ist ohnehin eine halbe Sache.
(in Eile) R.Z.
Sehr geistreich! Liws doch _bevor_ du antwortest!



Gruss Wolfgang
--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
das Wort NGANTWORT enthalten.
Matze
2008-04-14 20:14:55 UTC
Permalink
Post by Rudolf Zeitschek
Post by Matze
Dummerweise scheint die Pinbelegung von dem Pfostenstecker nicht
genormt zu sein. Der Loopback-Test mit Hyperterminal
http://zone.ni.com/devzone/cda/tut/p/id/3450
schlägt jedenfalls fehl. Das Handbuch des Boards sagt leider nicht
aus, welche Pins auf dem Board welche Funktion haben. Gibt es eine
einfache Methode, das herauszufinden, außer mit nem Oszi alles
durchzumessen?
Motherboard-Handbuch von ASUS herunterladen! Motherboard ohne Handbuch
ist ohnehin eine halbe Sache.
(in Eile) R.Z.
Tja, hab ich gemacht... in dem tollen Heftchen stehen tatsächlich die
Pinbelegeungen von jedem Jumper drin. Nur halt nicht von den Com-Ports.
Die haben Pin 1-9, und das wars dann.

Gruß Matze
Loading...