Discussion:
Netzteil Eizo Monitor
(zu alt für eine Antwort)
Juergen Schroeder
2010-11-09 13:13:23 UTC
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Hallo,

wir haben hier 5 Eizos L985EX die ca. 7-8 Jahre alt sind. Alle haben das
Problem, dass nach einem richtigen Ausschalten per Schalter bzw Netztrennung
sie erst 5-20x mit dem Netzschalter geschaltet werden müssen, bis sie wieder
angehen "anspringen". Hat natürlich jeder Mitarbeiter nach und nach bemerkt
und nur noch den Standby-Knopf gedrückt. Nun habe ich so ein Teil zuhause
und will es per Stromleiste schalten.

Habe alle Elkos ausgetauscht, die sahen aber gut aus. Das war es nicht.
Gibts noch einen Tip was ich mir anschauen kann? Vorhanden ist nur
Messgerät.

Was braucht so ein TFT für Spannungen, ggf. bastel ich mir was externes.

TIA Jürgen
Ansgar Strickerschmidt
2010-11-09 13:45:49 UTC
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Post by Juergen Schroeder
Hallo,
wir haben hier 5 Eizos L985EX die ca. 7-8 Jahre alt sind. Alle haben das
Problem, dass nach einem richtigen Ausschalten per Schalter bzw Netztrennung
sie erst 5-20x mit dem Netzschalter geschaltet werden müssen, bis sie wieder
angehen "anspringen". Hat natürlich jeder Mitarbeiter nach und nach bemerkt
und nur noch den Standby-Knopf gedrückt. Nun habe ich so ein Teil zuhause
und will es per Stromleiste schalten.
Habe alle Elkos ausgetauscht, die sahen aber gut aus. Das war es nicht.
Gibts noch einen Tip was ich mir anschauen kann? Vorhanden ist nur
Messgerät.
Was machen denn die internen Spannungen so beim Power-Up?
Irgendwo sollten typischerweise 5V und 12V messbar sein; vermutlich auch
3,3V für den Controller.
Da sollte auch ein Power-Sequencing stattfinden; das kann man ggf. im
Datenblatt des verbauten Controllers finden.
Ein bisschen nach der Controller-Bezeichnung googeln, und Du wirst das
Datenblatt schon auftreiben.

Schaltet das Backlight ein? (Vorsicht beim Messen auf dessen sekundären
Trafo-Seiten: da kommen mal lockere 800-1000V AC mit "etwas" Dampf
dahinter raus! Beim Zünden sind das auch schonmal gerne 2 kV...) Wenn ein
Backlight nicht einschaltet, geht der Inverter in die
Sicherheitsabschaltung, weil sonst die in den Trafos gespeicherte Energie
die Schalttransistoren ruckzuck killen würde. Zum Testen der Funktion des
Backlight-Inverters kannst Du Dir Hochlast-Widerstände 8,2 kOhm mit bspw.
17W Belastbarkeit besorgen. Das taugt als Dummy-Load für einen
Röhrenstrang. Davon brauchst Du halt maximal so viele, wie der Inverter
Abgänge hat. Die so verstauen, dass Du beim Messen nicht versehentlich
drankommst - erstens werden die gut warm, zweitens sind da die besagten
vielen Volt unterwegs, die Dir schon kernig eine ballern können.

Hat der Moni ein internes oder externes 230V-Netzteil (ich nehme mal an,
intern...)?

Ansgar
--
*** Musik! ***
MaWin
2010-11-09 14:34:05 UTC
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Post by Juergen Schroeder
Habe alle Elkos ausgetauscht
Das ist klar die richtige Arbeit, die Ursache wonach es aussieht.
Daher glaube ich nicht, daß du alle (den wichtigen) gefunden hast.

Wenn der Anlaufwiderstand kaputt wäre, würde wohl auch kein
wiederholtes Einschalten mehr reichen.
--
Manfred Winterhoff
gUnther nanonüm
2010-11-09 14:57:17 UTC
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Post by Juergen Schroeder
Habe alle Elkos ausgetauscht, die sahen aber gut aus. Das war es nicht.
Gibts noch einen Tip was ich mir anschauen kann? Vorhanden ist nur
Messgerät.
Was braucht so ein TFT für Spannungen, ggf. bastel ich mir was externes.
Hi,
vermutlich hast Du den richtigen Elko noch nciht gefunden. Kann gut sein,
daß der auf der Tasterplatine sitzt und dort den "Geh an!"-Chip bestromen
soll. Auch lohnt sich ein Blick auf den primären Gleichrichter, die Dinger
sind extremst auf Kante genäht und legieren gelegentlich im Normalbetrieb
durch. Wenns geknallt hat, bist Du zwar schlauer, aber wer will schon so
lange warten? Den einfach auf Verdacht mal tauschen ist ja auch kein Akt.
--
mfg,
gUnther
Arnim Eisenblaetter
2010-11-09 14:57:40 UTC
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Post by Juergen Schroeder
wir haben hier 5 Eizos L985EX die ca. 7-8 Jahre alt sind. Alle haben das
Habe alle Elkos ausgetauscht
Sicher? Auch die SMD auf der Controller-Platine? Oder vielleicht doch
nur die bedrahteten Becher? ;-)

Bleiben die Monitore beim Einschaltversuch wirklich komplett aus oder
geht nur das Backlight nicht an?

Arnim
Michael Karcher
2010-11-09 15:42:46 UTC
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Post by Juergen Schroeder
Habe alle Elkos ausgetauscht, die sahen aber gut aus. Das war es nicht.
Gibts noch einen Tip was ich mir anschauen kann? Vorhanden ist nur
Messgerät.
Die dicken Elkos, gell? Auf der Netzteilplatine sollte noch mindestens ein
unscheinbarer 47µF/50V oder so ähnlich sein, häufig recht nah an einem ca.
8-Pin-IC. Wenn der futsch ist, kann es zu Anlaufproblemen kommen.

Gruß,
Michael Karcher
Peter Heitzer
2010-11-09 16:08:12 UTC
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Post by Michael Karcher
Post by Juergen Schroeder
Habe alle Elkos ausgetauscht, die sahen aber gut aus. Das war es nicht.
Gibts noch einen Tip was ich mir anschauen kann? Vorhanden ist nur
Messgerät.
Die dicken Elkos, gell? Auf der Netzteilplatine sollte noch mindestens ein
unscheinbarer 47µF/50V oder so ähnlich sein, häufig recht nah an einem ca.
8-Pin-IC. Wenn der futsch ist, kann es zu Anlaufproblemen kommen.
Ausgetrockneter Elko an UC3842 ist der Klassiker. Meist ist der Elko auch
recht nah am Kühlkörper, was der Haltbarkeit nicht förderlich ist.
--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, ***@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
Juergen Schroeder
2010-11-10 14:28:37 UTC
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Hallo,

schön das ich euer Interesse gewecht habe.
Post by Peter Heitzer
Post by Michael Karcher
Post by Juergen Schroeder
Habe alle Elkos ausgetauscht, die sahen aber gut aus. Das war es nicht.
Gibts noch einen Tip was ich mir anschauen kann? Vorhanden ist nur
Messgerät.
Die dicken Elkos, gell? Auf der Netzteilplatine sollte noch mindestens ein
unscheinbarer 47µF/50V oder so ähnlich sein, häufig recht nah an einem ca.
8-Pin-IC. Wenn der futsch ist, kann es zu Anlaufproblemen kommen.
Ausgetrockneter Elko an UC3842 ist der Klassiker. Meist ist der Elko auch
recht nah am Kühlkörper, was der Haltbarkeit nicht förderlich ist.
Habe leider nur ein schlechtes Bild dabei:

http://tinyurl.com/35u62dz

Gewechselt hab ich die 4 unten, 3 neben/um den oberen Kühlkörper.
(6x weisser Punkt mit Kreuz + liegender 450V 86 uF)

Mit SMD hats gottseidank nichts.

Das Netzteil gibt bei den Einschaltversuchen nichts, kein Backlight, keine
Power-LED.

Jürgen
Michael Karcher
2010-11-10 15:08:01 UTC
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Post by Juergen Schroeder
Post by Peter Heitzer
Post by Michael Karcher
Die dicken Elkos, gell? Auf der Netzteilplatine sollte noch mindestens ein
unscheinbarer 47µF/50V oder so ähnlich sein, häufig recht nah an einem ca.
8-Pin-IC. Wenn der futsch ist, kann es zu Anlaufproblemen kommen.
Ausgetrockneter Elko an UC3842 ist der Klassiker. Meist ist der Elko auch
recht nah am Kühlkörper, was der Haltbarkeit nicht förderlich ist.
http://tinyurl.com/35u62dz
Gewechselt hab ich die 4 unten, 3 neben/um den oberen Kühlkörper.
(6x weisser Punkt mit Kreuz + liegender 450V 86 uF)
Da ist der kleine, den ich meinte, also schon dabei, nämlich rechts neben
dem Kühlkörper. Der nächste Verdächtige ist dann wirklich der von MaWin
genannte Anlaufwiderstand. Das ist wahrscheinlich der Widerstand in dem
Papp- oder Gummiring über dem einen Trafo. Sollte zwischen 100 und 500 kOhm
sein, und ein Ende am Pluspol des 450V-Kondensators haben.

Gruß,
Michael Karcher
Ralph A. Schmid, dk5ras
2010-11-10 16:50:37 UTC
Permalink
Post by Michael Karcher
Der nächste Verdächtige ist dann wirklich der von MaWin
genannte Anlaufwiderstand. Das ist wahrscheinlich der Widerstand in dem
Papp- oder Gummiring über dem einen Trafo. Sollte zwischen 100 und 500 kOhm
sein, und ein Ende am Pluspol des 450V-Kondensators haben.
Unbedingt einen Kameraden mit hoher Spannungsfestigkeit einbauen (zum
Test tut es auch einer aus der Grabbelkiste), oder die
Spannungsfestigkeit durch Serienschaltung von zwei oder drei Stück
erreichen.


-ras
--
Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Juergen Schroeder
2010-11-11 10:49:51 UTC
Permalink
Post by Ralph A. Schmid, dk5ras
Post by Michael Karcher
Der nächste Verdächtige ist dann wirklich der von MaWin
genannte Anlaufwiderstand. Das ist wahrscheinlich der Widerstand in dem
Papp- oder Gummiring über dem einen Trafo. Sollte zwischen 100 und 500 kOhm
sein, und ein Ende am Pluspol des 450V-Kondensators haben.
Unbedingt einen Kameraden mit hoher Spannungsfestigkeit einbauen (zum
Test tut es auch einer aus der Grabbelkiste), oder die
Spannungsfestigkeit durch Serienschaltung von zwei oder drei Stück
erreichen.
Danke Michael und Ralph werde ich mal heute abend probieren.

Noch eine Frage: oben ist der weisse Anschluss zum Monitor, mit
vermutlich 5,12,.. V. (Das könnte ich auch durch ein externes Netzteil
liefern.) Aber was tut sich an dem unteren Flachband-Flex-Kabel mit vielen
Polen das unten neben den 3 Elkos in den Stecker geht? Powersave/Standby?
Würde es der Monitor tun, wenn ich nur oben die Spannungen liefere und
das andere Ignoriere?

Jürgen
Hans Peters
2010-11-11 12:03:40 UTC
Permalink
Post by Juergen Schroeder
Noch eine Frage: oben ist der weisse Anschluss zum Monitor, mit
vermutlich 5,12,.. V. (Das könnte ich auch durch ein externes Netzteil
liefern.)
Eher nicht. Das ist der Netzspannungseingang (sofern du den Anschluss
oben links meinst)!
Post by Juergen Schroeder
Aber was tut sich an dem unteren Flachband-Flex-Kabel mit vielen
Polen das unten neben den 3 Elkos in den Stecker geht?
Powersave/Standby?
Das ist dann der Ausgang des Netzteils. Welche Spannungen du da hast
musst du im funktionsfähigen Zustand ausmessen. So wie ich das auf dem
Bild sehe gehe ich mal von mindestens zwei verschiedenen Spannungen aus.
Da etwas frickeln, was dir deine mindestens zwei verschiedenen Spannungen
mit ausreichend Leistung liefert, und dann auch noch ins Gehäuse passt,
halte ich für eher nicht machbar.
Post by Juergen Schroeder
Würde es der Monitor tun, wenn ich nur oben die Spannungen liefere und
das andere Ignoriere?
Nein.

Wie schon von MaWin gepostet, check mal das Datenblatt des ICs. Ich
vermute eher, das dieses der Übeltäter ist, evtl. ist das ein
Hybridkreis, der einen Elko integriert hat. Mit Pech ist das ein
Custom-Teil, für das es weder Datenblatt noch Ersatz gibt.

Gruß

Hans
Juergen Schroeder
2010-11-12 20:59:55 UTC
Permalink
Post by Hans Peters
Post by Juergen Schroeder
Noch eine Frage: oben ist der weisse Anschluss zum Monitor, mit
vermutlich 5,12,.. V. (Das könnte ich auch durch ein externes Netzteil
liefern.)
Eher nicht. Das ist der Netzspannungseingang (sofern du den Anschluss
oben links meinst)!
Asche über mein Haupt, hab ich eben mit erschrecken festgestellt, dass
dies für den Netzschalter ist. Peinlich.
Post by Hans Peters
Post by Juergen Schroeder
Aber was tut sich an dem unteren Flachband-Flex-Kabel mit vielen
Polen das unten neben den 3 Elkos in den Stecker geht?
Powersave/Standby?
Das ist dann der Ausgang des Netzteils. Welche Spannungen du da hast
musst du im funktionsfähigen Zustand ausmessen. So wie ich das auf dem
Das sind 10 Leitungen. Das ist mir die Sache nicht wert.
Post by Hans Peters
Wie schon von MaWin gepostet, check mal das Datenblatt des ICs. Ich
vermute eher, das dieses der Übeltäter ist, evtl. ist das ein
Hybridkreis, der einen Elko integriert hat. Mit Pech ist das ein
Custom-Teil, für das es weder Datenblatt noch Ersatz gibt.
Es ist ein F9221L 2D0007

http://www.datasheet.in/datasheet-html/F/9/2/F9222L_Fuji.pdf.html

---> Datasheet Locate DataSheet

Wohl nicht (mehr) gerade gängig. Hab bei Reichelt, Farnel, Conrad gesucht.
Oder?

So was, der Moni hat paar tausend Euro gekostet und dann sowas
ungebräuchliches.

-----

Den Widerstand 47 Ohm hab ich gewechselt. 6x musste ich danach anschalten.

-----

Ich glaub das war es, entweder ich lebe mit den 5W Standby oder ich
mach den Anschaltzirkus bis ich die Nase voll habe.

Danke für die Tips

Jürgen
MaWin
2010-11-11 10:34:54 UTC
Permalink
Post by Michael Karcher
Der nächste Verdächtige ist dann wirklich der von MaWin
genannte Anlaufwiderstand.
Ich hab aber gesat, der ist nicht kaputt, wenn sich das Netzteil durch
wiederholtes einschalten doch aktivieren lässt.

Der im "Gummiring" ist übrigens der Snubber, kein Anlaufwiderstand.

Es soll sich mal das Datenblatt des Schaltnetzteil-ICs holen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://freenet-homepage.de/mawin/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Ralph A. Schmid, dk5ras
2010-11-11 16:07:23 UTC
Permalink
Post by MaWin
Ich hab aber gesat, der ist nicht kaputt, wenn sich das Netzteil durch
wiederholtes einschalten doch aktivieren lässt.
Doch, genau diesen Effekt kenne ich von zahlreichen defekten SNT hier.
Ab und an gehen sie an, meistens aber nicht, und dann ist oftmals
eindeutig der Anlaufwiderstand von 2*220k oder 1*470k auf MOhm-Werte
oder unendlich gestiegen. Dessen Ersatz kuriert dann das Problem, da
die Netzteile dann meist ohnehin schon uralt sind, bauen wir i.d.R.
neue Netzteile ein, sonst kommen die in ein paar Monaten wieder daher
mit kaputten Elkos oder sonstigen Gebrechen.


-ras
--
Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Jochen Pawletta
2010-11-11 16:08:34 UTC
Permalink
Hallo
Post by MaWin
Post by Michael Karcher
Der nächste Verdächtige ist dann wirklich der von MaWin
genannte Anlaufwiderstand.
Ich hab aber gesat, der ist nicht kaputt, wenn sich das Netzteil durch
wiederholtes einschalten doch aktivieren lässt.
Und wenn der Anlaufwiderstand hochohmig geworden ist?
Dann könnte es sich genauso äußern wie mit einem defekten Elko ...


mfg Jochen
--
ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
Gerhard Hoffmann
2010-11-14 11:50:51 UTC
Permalink
Post by Jochen Pawletta
Post by MaWin
Post by Michael Karcher
Der nächste Verdächtige ist dann wirklich der von MaWin
genannte Anlaufwiderstand.
Ich hab aber gesat, der ist nicht kaputt, wenn sich das Netzteil durch
wiederholtes einschalten doch aktivieren lässt.
Und wenn der Anlaufwiderstand hochohmig geworden ist?
Dann könnte es sich genauso äußern wie mit einem defekten Elko ...
An einen ausgetrockneten Elko glaube ich in diesem Fall
eher nicht. Ich sitze gerade selbst vor einem Eizo L985EX
und den konnte ich eines Tages auch nicht mehr einschalten,
als er gerade ein paar Monate alt war. In _der_ Zeit trocknet
dann doch kein Elko aus.
Wurde per Austausch repariert. Anruf - Keine Diskussion.
Das Ersatzgerät war am nächsten Morgen da.

Gruß, Gerhard
Ralph A. Schmid, dk5ras
2010-11-14 15:47:27 UTC
Permalink
Post by Gerhard Hoffmann
und den konnte ich eines Tages auch nicht mehr einschalten,
als er gerade ein paar Monate alt war. In _der_ Zeit trocknet
dann doch kein Elko aus.
Waum nicht?! Wenn er außerhalb der specs gequält wurde und eh schon
nix getaugt hat, dann kommt das schon vor...


-ras
--
Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Heinz Schmitz
2010-11-10 17:55:19 UTC
Permalink
Post by Juergen Schroeder
Das Netzteil gibt bei den Einschaltversuchen nichts, kein Backlight, keine
Power-LED.
Hast Du schon mal nach "Problem <mein Monitor-Typ>" gegoogelt?
Ich habe neulich Entsorger für den Monitor eines Bekannten gespielt
und bei der Recherche festgetstellt, daß diese Dinger am laufenden
Band ausfallen (Power-FETs defekt). In der Bucht bot sogar jemand
einen Reparatur-Set an :-) - war aber nicht Eizo.

Grüße,
H.
Juergen Schroeder
2010-11-11 10:40:31 UTC
Permalink
Post by Heinz Schmitz
Post by Juergen Schroeder
Das Netzteil gibt bei den Einschaltversuchen nichts, kein Backlight, keine
Power-LED.
Hast Du schon mal nach "Problem <mein Monitor-Typ>" gegoogelt?
Ich habe neulich Entsorger für den Monitor eines Bekannten gespielt
und bei der Recherche festgetstellt, daß diese Dinger am laufenden
Band ausfallen (Power-FETs defekt). In der Bucht bot sogar jemand
einen Reparatur-Set an :-) - war aber nicht Eizo.
Ja, da bin ich dann auf die Elko Probleme bei anderen Monitoren gestossen.

Jürgen
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