Discussion:
Mit Kopfhörerausgang Verbraucher schalten
(zu alt für eine Antwort)
Marcel Normann
2007-10-24 16:19:10 UTC
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Hallo!

Ich will mit einem Linux-PC einen Verbraucher schalten. An dem guten
Stück stehen aber nur USB-Schnistellen zur Verfügung, keine serielle
Schnittstelle. Nachrüsten ist technisch nicht möglich. Ein USB-Relais
ist mir aber zu teuer und zu aufwändig zu programmieren.

Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann? Am liebsten wäre
mir ein Verweis auf einen einfachen Bausatz, den ich dafür
missbrauchen kann.

Danke und Gruß, Marcel
Sven
2007-10-24 14:40:18 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Hallo!
Ich will mit einem Linux-PC einen Verbraucher schalten. An dem guten
Stück stehen aber nur USB-Schnistellen zur Verfügung, keine serielle
Schnittstelle. Nachrüsten ist technisch nicht möglich. Ein USB-Relais
ist mir aber zu teuer und zu aufwändig zu programmieren.
Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann? Am liebsten wäre
mir ein Verweis auf einen einfachen Bausatz, den ich dafür
missbrauchen kann.
Danke und Gruß, Marcel
Kannst ja einen USB-RS232 Converter nehmen :) Gibts für unter 10 Euro-

Ansonsten, Opamp Komparator-Schaltung mit Filter, und ein Monostabiles
Kippglied Dahinter.
Frank Scheffski
2007-10-24 16:33:40 UTC
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Post by Marcel Normann
Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann? Am liebsten wäre
mir ein Verweis auf einen einfachen Bausatz, den ich dafür
missbrauchen kann.
Du suchst das Datenblatt des NE567.

MfG

Frank
Thomas Meier
2007-10-24 16:47:57 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Ich will mit einem Linux-PC einen Verbraucher schalten. An dem guten
Stück stehen aber nur USB-Schnistellen zur Verfügung, keine serielle
Schnittstelle.
Wenns nur daran scheitern würde: ein USB-RS232 Wandler?

Thomas
Marcel Normann
2007-10-24 17:09:29 UTC
Permalink
Post by Thomas Meier
Wenns nur daran scheitern würde: ein USB-RS232 Wandler?
Bei denen soll die Spannung wesentlich niedriger sein als bei "echten"
seriellen Schnittstellen. Ich hab so meinen Zweifel, daß das zum
Schalten reicht.

Gruß, Marcel
Peter Heitzer
2007-10-24 17:23:52 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Post by Thomas Meier
Wenns nur daran scheitern würde: ein USB-RS232 Wandler?
Bei denen soll die Spannung wesentlich niedriger sein als bei "echten"
seriellen Schnittstellen. Ich hab so meinen Zweifel, daß das zum
Schalten reicht.
Für ein Relais reicht auch eine echte(tm) RS232 normalerweise nicht.
Ein sparsamer Optokoppler schaltet mit 1-2 mA, was auch ein USB-RS232
Wandler liefern sollte.
--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, ***@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
Ralph A. Schmid, dk5ras
2007-10-25 15:07:26 UTC
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Post by Peter Heitzer
Für ein Relais reicht auch eine echte(tm) RS232 normalerweise nicht.
Ein sparsamer Optokoppler schaltet mit 1-2 mA,
Da habe ich gerade ein paar hundert Stück über, von den vieren im
Gehäuse tun es noch mindestens zweie :(
Loading Image...

Dampfphasen-Prozeß, und bei der letzten Charge sind sie gestorben wie
die Fliegen, einer ist sogar aufgeplatzt. Erneute VErsuche von bis zu
einer Viertelstunde in der Dampfphase haben dann wieder keine Ausfälle
gehabt. Schlechte Charge bei Vishay? *grmbl* Also gut 600 Stück
auswechseln lassen...

Ralph.
Georg Acher
2007-10-25 16:03:44 UTC
Permalink
Post by Ralph A. Schmid, dk5ras
Dampfphasen-Prozeß, und bei der letzten Charge sind sie gestorben wie
die Fliegen, einer ist sogar aufgeplatzt.
Das weisse Plastik ist wohl etwas hygroskopisch... Wobei ich ohnehin nicht
verstehe, warum es weisses Plastik sein muss. Das Zeug ist definitiv
lichtdurchlässig, ich hatte mal so eine Schaltung, wo mit Sonnenlichteinfall der
Transistor eines 6N136 (oder wars ein CNY*...) angefangen hat zu leiten. Das
sorgt für nette Effekte.
--
Georg Acher, ***@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
Ralph A. Schmid, dk5ras
2007-10-25 16:34:46 UTC
Permalink
Post by Georg Acher
Das weisse Plastik ist wohl etwas hygroskopisch... Wobei ich ohnehin nicht
Laut Vishay eben genau dieses Zeug _nicht_. Naja, wer weiß.
Post by Georg Acher
verstehe, warum es weisses Plastik sein muss. Das Zeug ist definitiv
lichtdurchlässig, ich hatte mal so eine Schaltung, wo mit Sonnenlichteinfall der
Transistor eines 6N136 (oder wars ein CNY*...) angefangen hat zu leiten. Das
sorgt für nette Effekte.
Muß ich mal testen, ob die da ansprechen. Innen ist als optischer
Leiter eine Art Silikonpampe zwischen RX und TX.
Henning Paul
2007-10-24 17:28:16 UTC
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Post by Marcel Normann
Post by Thomas Meier
Wenns nur daran scheitern würde: ein USB-RS232 Wandler?
Bei denen soll die Spannung wesentlich niedriger sein als bei "echten"
seriellen Schnittstellen. Ich hab so meinen Zweifel, daß das zum
Schalten reicht.
Transistor+Relais bräuchtest Du bei der Soundkartenlösung doch auch, und
5V kommen aus so einem Wandler schon raus.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul
PM: ***@gmx.de , ICQ: 111044613
Gernot Fink
2007-10-24 18:15:02 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Post by Thomas Meier
Wenns nur daran scheitern würde: ein USB-RS232 Wandler?
Bei denen soll die Spannung wesentlich niedriger sein als bei "echten"
seriellen Schnittstellen. Ich hab so meinen Zweifel, daß das zum
Schalten reicht.
Gruß, Marcel
Schau dir bei Segor die "USB-2-Bot/Platine" an. Für 10 Euro bekommst du eine
Platine mit FT232R. Mit ein paar zusätzlichen Bauteilen hast du mehrere
frei programmierbare Ausgänge. 5Volt 100 mA lassen sich auch abgreifen.
FTDI liefert auch ein tool mit dem man für den Chip 500 mA anfordern kann.
Ausserdem steht ein Comport- und ein IO-Treiber zur Verfügung.
--
MFG Gernot
Wolfgang Gerber
2007-10-24 19:02:23 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Post by Thomas Meier
Wenns nur daran scheitern würde: ein USB-RS232 Wandler?
Bei denen soll die Spannung wesentlich niedriger sein als bei "echten"
seriellen Schnittstellen. Ich hab so meinen Zweifel, daß das zum
Schalten reicht.
Unsinn - das reicht mehr als genug. Um was simpel zu schalten brauchst
du nur ein paar Millivolt (an einen OpAmp). Oder vielleicht 1 Volt
direkt per Vorwiderstand an einen Transistor.

Und das liefert dir jeder(!) USB-<>RS232-Wandler.

Damit kannst du auch direkt ohne weitere Elektronik einen Optokoppler
ansteuern. Und damit dann ein Kleinrelais. Oder bis hin zum SSR um 230
Volt zu schalten.


Gruss Wolfgang
--
Achtung Spamfilter: Bei Mailantwort muss das Subjekt
das Wort NGANTWORT enthalten.
Marte Schwarz
2007-10-24 21:29:25 UTC
Permalink
Hallo Marcel,
Post by Marcel Normann
Post by Thomas Meier
Wenns nur daran scheitern würde: ein USB-RS232 Wandler?
Bei denen soll die Spannung wesentlich niedriger sein als bei "echten"
seriellen Schnittstellen. Ich hab so meinen Zweifel, daß das zum
Schalten reicht.
Quark, alle, die ich gesehen habe (und das waren schon viele) hatten einen
MAX(3)23x und Consorten drin. Da bekommst Du ganz banal entsprechende Pegel,
von denen Du auch lustig eine Hand voll mA ziehen kannst. Noch billiger
kommen USB-Händikabel, die teilweise 3V3-Pegel liefern. Reicht doch alles,
um dann ein Transistörchen oder ein Optokoppler anzusteuern.

Marte
Hergen Lehmann
2007-10-24 17:21:41 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Hallo!
Ich will mit einem Linux-PC einen Verbraucher schalten. An dem guten
Stück stehen aber nur USB-Schnistellen zur Verfügung, keine serielle
Schnittstelle. Nachrüsten ist technisch nicht möglich.
Es gibt für sehr wenig Geld USB-Seriell-Wandler, daran scheitert es
also sicher nicht.
Post by Marcel Normann
Ein USB-Relais ist mir aber zu teuer
Teuer ist relativ... Stromversorgung, Gehäuse, Steckverbinder,
Elektronik, Zeitaufwand... das summiert sich bei der Bastellösung auch
ganz nett. Es dürfte schwer werden, am Ende z.B. das hier:
http://www.pearl.de/p/PE3057-revolt-Intelli-Plug-Steckdosenleiste-mit-UE-Schutz-USB.html
zu schlagen.

Linux-Treiber dazu gibts hier: http://sispmctl.sourceforge.net/
Post by Marcel Normann
und zu aufwändig zu programmieren.
Was ist daran aufwändig?
Post by Marcel Normann
Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen
Und das ist wirklich einfacher zu programmieren?
Post by Marcel Normann
und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann?
Stromversorgung, einfacher Verstärker um auf ausreichend Pegel zu
kommen, gleichrichten, Transistor, Relais.
Bei mehreren Tönen statt Verstärker+Gleichrichter ein Tondecoder, z.B.
NE567.

Hergen
Bjoern Wieck
2007-10-24 17:33:27 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann? Am liebsten wäre
mir ein Verweis auf einen einfachen Bausatz, den ich dafür
missbrauchen kann.
Mal ganz auf die einfache Art:

Sinuston (50-200 Hz) mit voller Lautstärke ausgeben
Dann mit Schottkydioden gleichrichten und etwas sieben.
Resultierendes Signal etwas verstärken und damit ein Relais ansteuern.

Geht aber nur für ein einziges Signal.

Grüße
Björn
Marcel Müller
2007-10-24 20:59:19 UTC
Permalink
Hallo,
Post by Bjoern Wieck
Sinuston (50-200 Hz) mit voller Lautstärke ausgeben
Dann mit Schottkydioden gleichrichten und etwas sieben.
Resultierendes Signal etwas verstärken und damit ein Relais ansteuern.
Geht aber nur für ein einziges Signal.
zwei. L und R.

(Passives) Gleichrichten ist aber keine so gute Idee. Viel mehr als so
1,5Veff kommt da nicht raus. Das frühstückt schon fast der
Gleichrichter. Natürlich könnte man sinnvollerweise ein Rechtecksignal
nehmen, das bringt noch ein wenig mehr.


Marcel
Bernd Mayer
2007-10-24 18:08:36 UTC
Permalink
Post by Marcel Normann
Hallo!
Ich will mit einem Linux-PC einen Verbraucher schalten. An dem guten
Stück stehen aber nur USB-Schnistellen zur Verfügung, keine serielle
Schnittstelle. Nachrüsten ist technisch nicht möglich. Ein USB-Relais
ist mir aber zu teuer und zu aufwändig zu programmieren.
Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann? Am liebsten wäre
mir ein Verweis auf einen einfachen Bausatz, den ich dafür
missbrauchen kann.
Hallo,

ich muss dabei an *Dia-Steuergeräte* denken. Bei Multimediashows wurden
früher auf einem Tonbandgerät auf einer Spur Signale zum Diawechsel
aufgezeichent und genutzt ergänzend zur Tonspur.

Ich hab habe gerade leider keinen Link parat zu einem Bausatz.


Bernd Mayer
Kai Ebersbach
2007-10-24 18:07:33 UTC
Permalink
Moin Marcel,
Post by Marcel Normann
Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann? Am liebsten wäre
mir ein Verweis auf einen einfachen Bausatz, den ich dafür
missbrauchen kann.
Ein DTMF-Decoder Baustein a la M8870 kommt nicht in Frage? Schaltplan
findest Du im Datenblatt
(http://www.datasheet4u.com/html/M/8/8/M8870_Clare.pdf.html)
Die DTMF Töne kannst Du als WAV-Datei nehmen und mit einem kleinen
Programm an der Soundkarte ausgeben. Dürfte etwas (stör)sichererer sein,
als ein einfacher Ton mit Decoder (NE567) und ausserdem hast Du die
Option mehrere Relais unabhängig zu schalten.

Viele Grüße

Kai
--
Die Mailadresse wechselt quartalsweise usenet-QQ-***@kai-ebersbach.de
*In a perfect world, spammers would get caught, go to jail and share a
cell with many men who have enlarged their penisses, taken Viagra and
are looking for a new relationship.*
Ulrich G. Kliegis
2007-10-24 22:09:50 UTC
Permalink
On Wed, 24 Oct 2007 09:19:10 -0700, Marcel Normann
Post by Marcel Normann
Hallo!
Ich will mit einem Linux-PC einen Verbraucher schalten. An dem guten
Stück stehen aber nur USB-Schnistellen zur Verfügung, keine serielle
Schnittstelle. Nachrüsten ist technisch nicht möglich. Ein USB-Relais
ist mir aber zu teuer und zu aufwändig zu programmieren.
Also bin ich auf die Idee gekommen, einfach einen Ton auf dem
Kopfhörerausgang abzuspielen und damit "irgendwie" was zu schalten.
Hat jemand einen Tipp, wie ich das anstellen kann? Am liebsten wäre
mir ein Verweis auf einen einfachen Bausatz, den ich dafür
missbrauchen kann.
Auch bei ebay sind Fernsteuerempfänger aus der Vor-Proportionalzeit
(also bis ca. 1970) sehr selten. Aber das ist, was Du suchst, wenn Du
auch noch mehr als einen Kanal schalten willst: Du könntest
schmalbandige Doppel-T-Filter (drei Cs, drei Rs) berechnen, oder,
heute etwas aufwendiger, echte Schwingkreise nutzen. Mit den richtigen
Frequenzen angesteuert, ist das Ergebnis recht zuverlässig. Die
Telefon-Tondekoder sind paradoxerweise nicht mehr so gut zu bekommen,
wird heute wohl alles in alles-in-einem-ICs untergebracht. Aber eine
Option bleibt es auch.

Wenn Du nur ein einziges Signal an- und ausmachen willst, nimm ein
Rechtecksignal von z.B. 1 KHz, verstärke es, ggf. gleichrichten, ggf.
noch sieben, aber auch einen Entlade-R nach Masse, und einen
Schmitt-Trigger mit OC-Ausgang, Relais oder sonstwas dahinter, und
gut.

Hab versucht, mal so eine alte Fernsteuerschaltung zu ergooglen,
leider ohne Erfolg. Und meine alten Bücher mit Schaltplänen sind zu
weit weg.


Gruß,
U.
Ruediger Klenner
2007-10-26 01:12:21 UTC
Permalink
"Ulrich G. Kliegis" schrieb
Post by Ulrich G. Kliegis
Du könntest
schmalbandige Doppel-T-Filter (drei Cs, drei Rs) berechnen,
schmal ist aber relativ, mein Bierbauch passt auch locker durch jede noch so
schmale Tür. (Drei Pole: zwischen Leber und Milz steckt noch n Pils).
Post by Ulrich G. Kliegis
oder, heute etwas aufwendiger, echte Schwingkreise nutzen.
Fette Spulen bei Tonfrequenz sind leider nicht billig und leider nicht so
schlank wie äh... ein Bierbauch? Auf Tonfrequenz passt doch Sallen-Key und
Konsorten oder PLL perfekt? NE567 wurde genannt und ist billich, den nimm'!
Post by Ulrich G. Kliegis
Mit den richtigen
Frequenzen angesteuert, ist das Ergebnis recht zuverlässig.
Die falschen und nahen (gar nicht so nahen) Frequenzen sind aber ubiquitär und
werden im Zeitverlauf immer ... ubiquitärer! (Den Komparativ gibt's nicht aber
ich finde ihn trotzdem klasse! :)
Post by Ulrich G. Kliegis
Die
Telefon-Tondekoder sind paradoxerweise nicht mehr so gut zu bekommen,
wird heute wohl alles in alles-in-einem-ICs untergebracht.
PLL mit allem drin ausser Schleifenfilter. Billich und gut, auch zum
restaurieren, nicht nur zum filtern.

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