Stefan Huebner
2008-11-05 18:24:35 UTC
Hallo zusammen,
für alle, die kürzlich bei meinem PT1000-wie simulieren?-Thread
mitgepostet haben nun die Lösung, die inzwischen sogar eine zweite
Anwendung gefunden hat (*):
Ein 16bit-DAC (DAC8551) steuert mit Hilfe des integrierten OPV einen
Logic-Level-MOSFET, der mit einem Widerstand nach Masse und einer
Rückkopplung auf besagten OPV eine steuerbare Stromquelle bildet.
Diese stellt den Ausgang des Simulators dar, ausserdem wird die
Klemmenspannung über einen RtoR-OPV als Spannungsfolger auf den
Referenzeingang des DAC gegeben. Mit einem 475R-Widerling (was anderes
hatte ich mit 0,1% und feinem TK gerade nicht zur Hand) habe ich so
einen Widerstand, den ich zwischen 475R und inf programmieren kann,
durch den 16bit-DAC fein genug, um einen PT1000 im interessierenden
Bereich auf 0,1 Grad genau nachzubilden.
(*) in der Zweitanwendung bekommt der steuernde ATmega seine Daten
nicht von einem Feldbus, sondern wertet mit dem onchip-ADC einen NTC
in einer Solaranlage aus.Dieser ist im Kollektor so bescheuert
eingebaut, dass der Austausch mit Gerüst und Drumherum wohl >1kEuro
gekostet hätte. Stattdessen übersetzt mein Prototyp nun die
NTC-Sprache auf PT1000 und die Energiemengenmessung kann losgehen.
Genauer als der Durchflussregler ist die Lösung allemal :)
für alle, die kürzlich bei meinem PT1000-wie simulieren?-Thread
mitgepostet haben nun die Lösung, die inzwischen sogar eine zweite
Anwendung gefunden hat (*):
Ein 16bit-DAC (DAC8551) steuert mit Hilfe des integrierten OPV einen
Logic-Level-MOSFET, der mit einem Widerstand nach Masse und einer
Rückkopplung auf besagten OPV eine steuerbare Stromquelle bildet.
Diese stellt den Ausgang des Simulators dar, ausserdem wird die
Klemmenspannung über einen RtoR-OPV als Spannungsfolger auf den
Referenzeingang des DAC gegeben. Mit einem 475R-Widerling (was anderes
hatte ich mit 0,1% und feinem TK gerade nicht zur Hand) habe ich so
einen Widerstand, den ich zwischen 475R und inf programmieren kann,
durch den 16bit-DAC fein genug, um einen PT1000 im interessierenden
Bereich auf 0,1 Grad genau nachzubilden.
(*) in der Zweitanwendung bekommt der steuernde ATmega seine Daten
nicht von einem Feldbus, sondern wertet mit dem onchip-ADC einen NTC
in einer Solaranlage aus.Dieser ist im Kollektor so bescheuert
eingebaut, dass der Austausch mit Gerüst und Drumherum wohl >1kEuro
gekostet hätte. Stattdessen übersetzt mein Prototyp nun die
NTC-Sprache auf PT1000 und die Energiemengenmessung kann losgehen.
Genauer als der Durchflussregler ist die Lösung allemal :)