David Froehlich
2005-08-18 21:42:14 UTC
Hallo,
ich habe zu Hause einen kleinen Linux-Server auf Basis eines
MicroATX-PCs. Dieser läuft 24h/Tag und es relativ energiesparsam
aufgebaut (Idle 10 Watt).
Das MicroATX-Gehäuse besitzt als Stromversorgung nur einen 12V-Eingang,
die restlichen Spannungen werden intern auf einer Wandlerplatine erzeugt.
Jetzt dachte ich, dass das doch eigentlich ideale Voraussetzungen für
eine Eigenbau-USV sind, da ich ja nur 12V= benötige.
Ich habe mir das so vorgestellt:
Zwei Stromquellen, einmal 12V= aus dem normalen 230V-Schaltnetzteil, und
einmal 12V=, die durch Festspannungsregler aus drei in Reihe
geschalteten 6V-Bleiakkus erzeugt werden. Das Laden der Bleiakkus ist
erst einmal uninteressant.
Ich stelle mir das dann so vor, dass der PC normalerweise mit den 12V
aus dem Schaltnetzteil versorgt wird. Sobald diese aber fehlen, soll die
Spannungsversorgung _sofort_ auf die 12V aus den Festspannungsreglern
umgestellt werden.
Mein erster Gedanke war dabei ein 12V-Relais, welches mit den 12V aus
dem Schaltnetzteil versorgt wird. Fehlen auf einmal die 12V des
Netzteils fällt das Relais ab und schaltet somit die Stromversorgung auf
die Festspannungsregler.
Allerdings werde ich dabei wahrscheinlich einen ziemlich großen Elko vor
dem PC-Eingang brauchen, der den kurzen Aussetzer beim Umschalten des
Relais auffängt.
Und jetzt meine Frage an euch Spezialisten: Würde das so ungefähr
funktionieren, wie ich mir das so vorstelle, oder soll ich mir den
Gedanken lieber gleich wieder aus dem Kopf schlagen? :-)
Wie groß muss ich den Elko dann ungefähr auslegen? Die
Spitzenstromverbrauch des PCs liegt bei ***@12V, sollten normalerweise
aber deutlich weniger sein, ich gehe mal von so 2,5 A aus.
Wie müsste ich dann den Elko in die Schaltung integrieren? Einfach
Parallel zum PC-Eingang?
Schoneinmal Danke für all eure Tipp im Voraus,
ich habe zu Hause einen kleinen Linux-Server auf Basis eines
MicroATX-PCs. Dieser läuft 24h/Tag und es relativ energiesparsam
aufgebaut (Idle 10 Watt).
Das MicroATX-Gehäuse besitzt als Stromversorgung nur einen 12V-Eingang,
die restlichen Spannungen werden intern auf einer Wandlerplatine erzeugt.
Jetzt dachte ich, dass das doch eigentlich ideale Voraussetzungen für
eine Eigenbau-USV sind, da ich ja nur 12V= benötige.
Ich habe mir das so vorgestellt:
Zwei Stromquellen, einmal 12V= aus dem normalen 230V-Schaltnetzteil, und
einmal 12V=, die durch Festspannungsregler aus drei in Reihe
geschalteten 6V-Bleiakkus erzeugt werden. Das Laden der Bleiakkus ist
erst einmal uninteressant.
Ich stelle mir das dann so vor, dass der PC normalerweise mit den 12V
aus dem Schaltnetzteil versorgt wird. Sobald diese aber fehlen, soll die
Spannungsversorgung _sofort_ auf die 12V aus den Festspannungsreglern
umgestellt werden.
Mein erster Gedanke war dabei ein 12V-Relais, welches mit den 12V aus
dem Schaltnetzteil versorgt wird. Fehlen auf einmal die 12V des
Netzteils fällt das Relais ab und schaltet somit die Stromversorgung auf
die Festspannungsregler.
Allerdings werde ich dabei wahrscheinlich einen ziemlich großen Elko vor
dem PC-Eingang brauchen, der den kurzen Aussetzer beim Umschalten des
Relais auffängt.
Und jetzt meine Frage an euch Spezialisten: Würde das so ungefähr
funktionieren, wie ich mir das so vorstelle, oder soll ich mir den
Gedanken lieber gleich wieder aus dem Kopf schlagen? :-)
Wie groß muss ich den Elko dann ungefähr auslegen? Die
Spitzenstromverbrauch des PCs liegt bei ***@12V, sollten normalerweise
aber deutlich weniger sein, ich gehe mal von so 2,5 A aus.
Wie müsste ich dann den Elko in die Schaltung integrieren? Einfach
Parallel zum PC-Eingang?
Schoneinmal Danke für all eure Tipp im Voraus,
--
MfG. David Fröhlich
http://www.david-froehlich.de
MfG. David Fröhlich
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