Jan Conrads
2016-10-04 01:41:12 UTC
Hallo zusammen,
ich bin dabei, für einen "kleinen" RF Verstärker (so ca 1,5kw Peak) zu
bauen, momentan arbeite ich an der SWR Meßbrücke. Bislang habe ich ein
Muster nach
Sontheimer Frederick (z.B
http://www.dl8kdl.de/projekte/elektronik/richtkoppler) gebaut, bei 100W
funktioniert dies auch wie gewünscht, später soll dies u.a zum
Überwachen des Low Pass Filters bze der Antennenanpassung dienen (falsch
geschaltetes Filter etc).
Bisher habe ich hier Ferrit Kerne von Amidon FT140-43 mit 1:20 Windungen
gearbeitet, bei 100W scheint dies auch noch ausreichend zu sein, der
Spannungstrafo ist hier soweit ich weiß das problematische, daher habe
ich für die 1,5kW 40 Windungen auf 2 gestapelte FT114-43 vorgesehen, lt.
dem mini Ringkern Rechner von DL5SWB/DG0KW ist die Belastung ok. (als
FT114A-43 bei 1,7MHz 1,52mH 270V XL=16k)
Nur wie sieht das ganze mit dem Stromtrafo aus? Hier habe ich ja nur
eine Primärwindung mit N=1 und einem Strom von max 5,5A, Sekundär mit
N=40 käme man auf max ca 140mA je nach Bürdewiderstand.
Nur wie lege ich diesen Ringkern sinnvoll aus? Die Spannung an der
"Windung" ist ja nicht konstant. Leider habe ich zu der Auslegung
relativ wenige Angaben gefunden, vielleicht kann mir jemand einen
Hinweis geben.
Gruß JAn
ich bin dabei, für einen "kleinen" RF Verstärker (so ca 1,5kw Peak) zu
bauen, momentan arbeite ich an der SWR Meßbrücke. Bislang habe ich ein
Muster nach
Sontheimer Frederick (z.B
http://www.dl8kdl.de/projekte/elektronik/richtkoppler) gebaut, bei 100W
funktioniert dies auch wie gewünscht, später soll dies u.a zum
Überwachen des Low Pass Filters bze der Antennenanpassung dienen (falsch
geschaltetes Filter etc).
Bisher habe ich hier Ferrit Kerne von Amidon FT140-43 mit 1:20 Windungen
gearbeitet, bei 100W scheint dies auch noch ausreichend zu sein, der
Spannungstrafo ist hier soweit ich weiß das problematische, daher habe
ich für die 1,5kW 40 Windungen auf 2 gestapelte FT114-43 vorgesehen, lt.
dem mini Ringkern Rechner von DL5SWB/DG0KW ist die Belastung ok. (als
FT114A-43 bei 1,7MHz 1,52mH 270V XL=16k)
Nur wie sieht das ganze mit dem Stromtrafo aus? Hier habe ich ja nur
eine Primärwindung mit N=1 und einem Strom von max 5,5A, Sekundär mit
N=40 käme man auf max ca 140mA je nach Bürdewiderstand.
Nur wie lege ich diesen Ringkern sinnvoll aus? Die Spannung an der
"Windung" ist ja nicht konstant. Leider habe ich zu der Auslegung
relativ wenige Angaben gefunden, vielleicht kann mir jemand einen
Hinweis geben.
Gruß JAn