Peter Heitzer
2015-09-14 11:02:03 UTC
Für eine Ladeschaltung eines Akkupacks aus drei in Reihe geschalteten Li-Ionzellen
(alter Notebookakku, die originale Ladeelektronik kann ich nicht verwenden) möchte ich
für jede Zelle einzeln die Spannung messen und die Ladung beenden, wenn die erste
Zelle 4.1V erreicht hat. Die einzelnen Spannungen will ich mittels Differenzverstärker
aufbereiten und dann 3 Komparatoren (LM339) zuführen. Verglichen wird mit einer
Referenzspannung aus einer TL 431.
Für die Differenzverstärker dachte ich an je 1/4 LM324. Um die Eingänge nicht zu
übersteuern (Betriebsspannung des LM324 ist 5V) wähle ich eine Verstärkung von
ca. 1/4 (d.h. R1, R3=39k, R2, R4=10k
in http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm).
Die Widerstände sind Metallfilm mit 1% Toleranz.
Meine Frage nun:
Ist mit einem ordinären LM324 und den angegebenen Widerständen überhaupt eine für diesen
Zweck brauchbare Genauigkeit (max. Abweichung 2%, um die Zellen nicht zu überladen)
zu erzielen?
(alter Notebookakku, die originale Ladeelektronik kann ich nicht verwenden) möchte ich
für jede Zelle einzeln die Spannung messen und die Ladung beenden, wenn die erste
Zelle 4.1V erreicht hat. Die einzelnen Spannungen will ich mittels Differenzverstärker
aufbereiten und dann 3 Komparatoren (LM339) zuführen. Verglichen wird mit einer
Referenzspannung aus einer TL 431.
Für die Differenzverstärker dachte ich an je 1/4 LM324. Um die Eingänge nicht zu
übersteuern (Betriebsspannung des LM324 ist 5V) wähle ich eine Verstärkung von
ca. 1/4 (d.h. R1, R3=39k, R2, R4=10k
in http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0210153.htm).
Die Widerstände sind Metallfilm mit 1% Toleranz.
Meine Frage nun:
Ist mit einem ordinären LM324 und den angegebenen Widerständen überhaupt eine für diesen
Zweck brauchbare Genauigkeit (max. Abweichung 2%, um die Zellen nicht zu überladen)
zu erzielen?